![]() Indicator of colour mixes
专利摘要:
公开号:WO1987002767A1 申请号:PCT/EP1986/000592 申请日:1986-10-16 公开日:1987-05-07 发明作者:Hans Von Loesch;Harald Riehle 申请人:Hans Von Loesch;Harald Riehle; IPC主号:G01J3-00
专利说明:
[0001] Anzeigegerät zur Darstellung von Farbmischlingen [0002] Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät zur Darstellung von Farbmischungen, bei dem verschiedene transparente Farbscheiben, auf die je eine Farbe in verschiedenen Intensitäten aufgedruckt ist, konzentrisch zueinander und einzeln verdrehbar angeordnet und entlang ihre Umfangs je mit einer Lasche zur Verstellung versehen sind. [0003] Ein derartiges Anzeigegerät ist aus der DE-PS 568 995 bekannt. Nach dem Ausführungsbeispiel der Abbildungen 1 bis 4 dieser Veröffentlichung ist es bekannt, mehrere in verschiedenen Farben bedruckte Farbscheiben relativ zueinander so zu verschieben, daß verschiedene Mischungen der Farben entstehen. 3ede dieser Farbscheiben ist dabei so ausgebildet, daß sie mit einer bestimmten Farbe, jedoch in verschiedenen Intensitäten, bedruckt i st. Die verschiedenen Intensitäten geben auf jeder Farbscheibe ein bestimmtes Muster. Diese Muster sind jedoch von Farbscheibe z Farbscheibe verschieden. Bei Verschiebung ergibt sich keine systematisch etwa vom Ausmaß der Verschiebung abhängige Erfassung der einzelnen Farbanteile an* der erzielten Farbmischung. Das Erscheinen verschiedener Farbmischungen beim Verschieben der Farbscheiben gegeneinander erscheint vielmehr relativ willkürlich aufeinander folgend. Insofern ist es nicht möglich, mit dieser Anordnung schnell und systematisch eine Farbmischung anzuzeigen, die bestimmten Prozentanteilen (Prozent bezogen auf die Farbintensität) der einzelnen zur Mischung verwendeten Farben zugeordnet werden können. Umgekehrt ist es auch nicht möglich, be einer bestimmten Farbmischung herauszufinden, mit welchem Intensitätsgrad (von 0 bis 100 %) die einzelnen Farbkomponenten daran beteiligt sind. Zu dem wäre es aufgrund der räumlichen Anordnung eines bestimmten Punktes mit einer bestimmten Farbmischung innerhalb der gesamten Tafeln schlecht möglich, gerade eine an einem bestimmten innerhalb der Farbscheiben auftauchende Farbmischung mit einer bestimmten Farbe z.B. auf einer Druckvorlage bei einem Prospekt zu vergleichen. Nun zeigt das Ausführungsbeispiel nach Abbildung 5 dieser Vorveröffentlichung, daß derarige Farbscheiben in kreissegmentförmige Ausschnitte von kreisförmigen Tafeln eingeklebt werden können, so daß die Verschiebung der Farbscheibe gegeneinander durch Verdrehung der konzentrischen Tafeln zueinander erfolgt, die zur Verdrehung auch mit am Außenrand hervorstehenden Laschen versehen sind. Doch auch hierbei ist der Nachteil nach wie vor, daß die Anordnungen der Bereiche verschiedener Farbintensität auf jeder Farbscheibe nicht systematisch ist, so daß nicht aus der Drehstellung der einzelnen Farbscheiben zueinander rückgeschlossen werden kann, mit welcher Farbintensität jede der verwendeten Farben der einzelnen Farbscheiben an einer Farbmischdung beteiligt ist. Außerdem tritt eine Farbmischung an einem bestimmten Punkt innerhalb des Kreissegments auf und es ist außerordentlich schwer, dann gerade diese Stelle mit einer Stelle auf einer Druckvorlage od. dgl. zu vergleichen. Beim US-Patent 2,522,723 sind in einem kastenförmigen Gehäuse mehrere Farbscheiben, jeweils um unterschiedliche Drehachsen drehbar angeordnet. Die Umfangsflache ist in Kreissegmente aufgeteilt, wobei jede Scheibe mit je einer Farbe in Abstufungen von Kreissegment zu Kreissegment in abnehmender oder zunehmender Intensität der Farbe bedruckt ist. An einer Stelle überschneiden sich die äußeren Kanten aller vier Scheiben. In einer bestimmten Drehstellung ergibt sich dann eine bestimmte Farbmischung, wobei hierbei aus der Drehstellung der Scheiben ersichtlich ist, welche Intensität jeder der verwendeten Farbscheiben zu der entstehenden Farbmischung als Komponente gehört. Zu einem gewünschten Vergleic der hergestellten Farbmischung auf einer farblichen Unterlage eines Prospektes oder eines Druckes, um dieselbe oder eine dazu passende Farbmischung zu ermitteln, eignet sich dieses Gerät jedoch nicht, weil es sehr hoch baut; dies ist auch erforderlich, da ein spezieller Stempelmechanismus vorgesehen ist, um nach dem Einstellen die an der genannten speziellen Stelle übereinander liegenden Farbscheiben gegen ein betrachtungsfestes Fenster zu drücken. Außerdem ist bei der Herstellung von Farbmischungen nachteilig, daß hierfür die einzelnen Farbscheiben die einzelnen Farben in unterschiedlicher Intensität in sehr kompliziertem Mustern aufgedruckt werden müßten, um bei der Überlappung exakt die einzelnen Rasterpunkte zur Deckung zu bringen. Bei der Anordnung nach der US-PS 2,522,723 würden sich farbliche Interferenzen ergeben, wenn man im Rasterdruckverfahren arbeitet. Schließlich ist nachteilig an dieser Sache auch, daß sich die Stelle, an der die Farbmischung entsteht, in der Mitte befindet, - - [0004] man kann sie also nicht auf einer Druckvorlage so verschieben, da die eingestellte Farbmischung direkt zum Vergleich neben einer bestimmten schon vorhandenen Farbe zu liegen kommt. [0005] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeigegerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß beliebige Farbmischungen durch relative Drehung der konzentrisch angeordneten Farbscheiben zueinander hergestellt werden können, und zwar derart, daß in besonders einfacher Weise bei einer bestimmten Farbmischung an einer Stelle des Ubereinanderlegens de Farbscheiben ablesbar ist, mit welcher Intensität jede der Farben an dieser Mischung beteiligt ist, und ferner, diese Stellung der Farbmischung an einer solchen Stelle in bzw. am Anzeigegerät zur Verfügung zu stellen zu können, daß damit ein Vergleich mit einer Farbe auf einer gedruckten Unterlage leicht und präzise möglich i st. [0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln, die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben sind, gelöst. [0007] Besonders vorteilhaft gegenüber der eingangs erörterten DE-PS 568 995 ist, daß die Muster der Bereiche verschiedener Intensität einer Farbe auf einer Farbscheibe so angeordnet sind, daß sich besonders leicht ablesen läßt, mit welcher Intensität die Farbe einer Farbscheibe an der Mischung teilnimmt bzw. als Komponente z dieser Farbmischung beiträgt. Dabei entsteht diese Farbmischung a einer Stelle am Rande der gesamten durch Scheiben gebildeten - " - [0008] Anordnung, so daß diese Stelle am Rand leicht auf eine bedruckt Unterlage gelegt und dort mit einer bestimmten Farbstelle verglichen werden kann, z.B. auf Übereinstimmung oder auf einen bestimmten sich aus dem Zusammenwirken ergebenden Eindruck. Dadurch unterscheidet sich diese Anordnung auch insbesondere vo der Anordnung gemäß US-PS 2,522,723. [0009] Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen. Von diesen ist insbesondere hervorzuheben, daß die Farbscheiben vorzugsweise so ausgebildet sind, daß sich dem Bereich der Aussparung, indem die Farbmischung sichtbar wird, ei Bereich einstellt, der farblos ist, der also lediglich - auf ein Unterlage - eine solche Verfälschung oder Veränderung des Eindrucks der betrachteten Stelle bringt, wie sie allein durch d unbedruckte transparente Farbscheibe bzw. die mehreren übereinander angeordneten Farbscheiben verursacht wird, so daß dadurch in direktem Vergleich nebeneinaderl legend die Absorptio bzw. ggf. auch Verfälschung des Farbeindrucks einer Unterlage durch das Trägermaterial der Farbscheiben an der Stelle, an der sich die Farbmi schung befindet, kompensiert wird. [0010] Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, da hinter der Aussparung όer Deckscheibe, durch die die gewünschte Farbmischung betrachtet wird, eine Klappe aus weichem Plastikmaterial einschwenkbar ist, so daß die Farbe als solche, d.h. ohne Mit-Betrachtung des Untergrundes, beurteilt werden kann - b - [0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stelle dar: [0012] Figur 1 eine Draufsicht auf das Anzeigegerät; [0013] Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1; [0014] Figur 3a eine Draufsicht auf eine Scheibe 1; [0015] Figur 3b einen Schnitt entlang der Linie Illb-IIIb in [0016] Figur 3a und [0017] Figur 4 eine Rückansicht des Anzeigegerätes. [0018] Das Ausführungsbeispiel wird gebildet durch mehrere Farbscheiben. Sie werden durch Trägerfolie 1 und Farbfolie 4 gebildet. Zwischen den Farbscheiben 1, 4 sind Papierscheiben 14 angeordnet. Die gesamte Scheibenanordnung 5 ist beidseitig zur Abdeckung mit je einer weiteren Deckscheibe 6 bzw. 10 abgedeckt. Durch die Mitte der Scheiben jeweils hindurch geht ein Niet 2, um welches die Farbscheiben 1,4 drehbar sind. Die Trägerfolien 1 sind am Umfang mit Laschen 17 und diese mit Griffleisten 32 versehen, um sie voneinander unabhängig und gegeneinander drehen zu können. [0019] Wie aus Figur 3b zu ersehen, ist auf der Trägerfolie 1 die Farbfolie 4 aufgebracht. Die Trägerfolie 1 ist relativ kräftig; die Farbfolie 4 ist dünner und hat etwa halbkreisförmige Form. Si ist im Bereich 4' mit zwanzig Sichtfeldern 4'-1, 4'-2,..., 4*-20 bedruckt. Die Sichtfelder 4' sind jeweils für jede Scheibe 1 mit einer bestimmten Farbe in verschiedenen Farbabstufungen bedruckt, wobei sich z.B. bei Rasterdruck die Rasterdichte von Sichtfeld zu Sichtfeld um je 5% erhöht, so daß mit 20 Feldern eine Farbe insgesamt von 0 bis 100 % Mischungsnatei1 zur Verfügung steht. Di 4 Scheiben 1 sind jeweils mit verschiedenen Farben, nämlich gelb, rot, blau, grau in den verschiedenen Farbabstufungen bedruckt. Durch Verstellung der Farbscheiben 1, 4 gegeneinander kann also a einer bestimmten Stelle eine beliebige Farbmischung dieser 4 Farben eingestellt werden. Beliebig heißt, daß die einzelnen Farben jeweils mit einer Intensität von 0 bis 100 % an der Farbmischung teil haben können. [0020] Die Deckscheiben 6 und 10, die beidseitig die Scheibenanordnung 5 abd≤kcen, weisen Aussparungen 7 bzw. 11 auf deren Lage im Verhältnis zu einer Farbscheibe 1 i nd Figur 3a gestrichelt angedeutet ist, so daß die eingestellte Farbmischung durch die Aussparungen 7 und 11, sowie entsprechende Aussparungen 16 in den Papierscheiben 14 hindurch betrachtet werden kann. [0021] Die Farbfolien 4 sind nicht entlang ihrer ganzen in den Aussparungen 7, 11 sichtbar werdenden Erstreckung in radialer Richtung bedruckt, sondern lediglich entlang eines Teiles 4', der radial die Strecke a umfaßt, a ist kleiner als b. b bezeichnet radial die gesamte Erstreckung der Aussparungen 7, 11. Dies hat - - [0022] zur Folge, daß in den Aussparungen 7, 11 (und 16) nur im Bereich 4' die durch die verschiedene Darstellung der Farbscheiben 1 erzielte Farbmischung und im Bereich 4'1 daneben die nicht von Farbe bedruckten transparenten Trägerfolien 4betrachtbar sind. Nebeneinander können somit in den Aussparungen 7, 11 die Farbscheiben und somit deren Mischung und die nicht mit Farbe bedruckten Trägerfolien übereinander liegend betrachtet werden. Unmittelbar angrenzend an das durch Farbmischung entstehende Feld 4' erschein ein Feld 4' ' mit farblosen durchscheinenden Folien 4, ohne Farbauflage. [0023] Möchte man auf einer bestimmten Farbunterlage eine bestimmte Farbe betrachten und eine dazu passende Farbmischung mit den Farbscheiben 1 einstellen, sieht man sie durch die Farbfolien 4 hindurch einmal mit und einmal ohne Farbauflage, so daß bei der [0024] * vergleichenden Betrachtung die Farbverfälschung und/oder -absorption durch die transparenten Farbfolien selbst, kompensiert wird. Man vermeidet damit, daß bei vergleichender Betrachtung die Farbmischung, die durch die Farbscheiben 1 eingestellt wird, in der Betrachtung durch die (unerwünschte) Eigenfärbung bzw. -absorption des Materials,' aus dem die Farbfolien hergestellt sind, beeinflußt wird. [0025] Auf der Rückseite der Farbscheiben ist auf der Scheibe 6 eine Platte 21 angebracht. Sie ist ebenfalls um den Niet 2 schwenkbar. Sie wiet ein Fenster 22 auf. Wird sie vor die Ausnehmung 7, 11 geschwenkt (also von der in Figur 4 gezeigten in eine senkrechte - - [0026] Position), dann deckt sie bei der Betrachtung von vorne (von links in Figur 2) den mit Farbe bedruckten Bereich 4' der Farbfolien 4 von hinten ab. Ist die Platte 21 selbst aus reinweißem Material, so ist auch die Abdeckung der farblichen Bedruckung der Farbfolien 4 somit von hinten reinweiß abgedekct. Daneben bleiben die Aussparungen 7, 11 durch das Fenster 22 hindurch sichtbar, so daß durch die nicht mit Farbauflage bedruckten Bereiche der Folien 4 hindurch ein beliebiger Farbuntergrund betrachtet werden kann. Hinter der Platte 21 können weitere Farbfolien zur additiven Zumischung eingeschoben werden. [0027] Auf der vorderen Scheibe 6, die zur Abdeckung der Farbscheiben dient, ist eine Griffleiste 30 angebracht. Wie durch die gestrichelte Hand angedeutet, kann man so das gesamte Anzeigegerä sicher in der Hand halten und auf einer Unterlage auch in Nuancen leicht führen, wobei der Daumen in die durch die Mule 31 31 eingreift. Die symmetrische Ausbildung ermöglicht sowohl für Rechts- als auch Linkshänder gleichermaßen geeignete Handhabbarkeit. [0028] Die Laschen 17 sind mit Griffelementen 32 versehen. Dadurch könne die flach auf der zu beurteilenden Fläche liegenden Farbscheiben 1, 4 mit den Fingerspitzen leicht verdreht werden. Die Lage der Laschen 17 ist mit einer Skala 50 derart abgestimmt, daß die Position einer Lasche an der Skala anzeigt, mit welcher Farbabstufung diese Farba als Komponente an der Farbmischung in der Aussparung 7, 11 beteiligt ist. - 1 0 - [0029] Die Deckscheiben 6 und 10, die beidseitig die Farbscheiben abdecken, sind entlang des äußeren Randes etwa bis zu den mit 33 bzw. 33' bezeichneten Stellen miteinander verbunden. Diese Verbindungsstellen stellen einen Anschlag für die laschen 17 dar, so daß die verdrehbaren Farbscheiben 1, 4 nur innerhalb eines Halbkreises verdreht werden können. Ergänzend kann man das Anzeigegerät gemäß der Erfindung derart weiterbilden, daß die Farbscheiben 4 ausgewechselt werden können. Die Deckscheiben 6 und 10 sind entlang ihrer Kanten 12 durch Stege 13 verbunden. [0030] Die oberste Deckscheibe 6 muß in der Umgebung der Aussparungen 11 eine mattschwarze Farbgebung aufweisen, damit eine möglichst neutrale. und Überstrahlungsfreie Beurteilung de Farbfeldes in der Aussparung 7, 11 ermöglicht wird. [0031] Figur 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt (Figur 5) und in der Draufsicht (Figur 6) bei dem die Farbsche.iben 101, 102, 103, 104 in der Mitte mit Naben 35, 36, 37, 38 versehen sind, die jeweils verschieden hoch sind und mit ihren Innendurchmessern derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie ineinander gesteckt werden ' können. Man kann die Scheiben zueinander dadurch verdrehen, daß man von außen die Naben anfaßt und einzeln gegeneinander verdreht. Die Abdeckung der gesamten Scheibenanordnung nach oben erfolgt über eine obere Abdeckscheibe
权利要求:
Claims - I I -Titel ; Anzeigegerät zur Darstellung von FarbmischungenPatentansprüche 1. Anzeigegerät zur Darstellung von Farbmischungen, bei dem verschiedene transparente Farbscheiben (1, 4), auf die je eine Farbe in verschiedenen Intensitäten aufgedruckt ist, konzentrisch zueinander und einzeln verdrehbar angeordnet und entlang ihre Umfangs je mit einer Lasche zur Verstellung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbaufdruck (41) auf einer Farbscheibe (1, 4) entlang des äußeren Umfangs der Farbscheibe Abstufungen (4'-1, 4'-2, ) zunehmender oder abnehmender Intensität aufweist, daß die Farbscheiben (1, 4) - ) Z - mit einer Deckscheibe (6) aus nicht-transparentem Material abgedeckt sind, die eine Aussparung zur Betrachtung der durch Verstellung der Farbscheiben gewonnenen Farbmischung aufweist, und daß ferner auf der Deckscheibe (6) eine Skala (50) angeordnet und der Drehstellung Farbscheiben (1, 4) zugeordnet i st. 2. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung einer gelben, einer roten, einer blauen und einer grauen Farbscheibe (1, 4). 3. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwerte jeder Farbscheibe (1, 4) von einem Kreissektor (4'-1, 4'-2,..., 4' -20) der Farbscheibe zum benachbarten Kreissektor der Farbscheibe (1, 4) in definierten Abstufungen, vorzugsweise in Abstufungen von 5%, variieren. 4. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Farbscheibe (1, 4} entlang ihres äußeren Umfangs mit einer vom Drehpunkt (2) weggerichteten Lasche (17) versehen ist.' 5. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Farbscheiben (1, 4) eine drehfest angerodnete Papierscheibe (14) vorgesehen ist. - 13 6. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Farbscheiben (1, 4) eine weitere Deckscheibe (10) vorgesehen ist. 7. Anzeigegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite vorgesehene Deckscheibe (10) die gleichen Abmessungen wie die die Vorderseite abdeckende Deckscheibe (6) aufweist und die auf der Rückseite angeordnete Deckscheibe ebenfalls eine Aussparung (11) aufweist, daß ferner seitlich der Aussparungen (7, 11) die Deckscheiben (6, 10) mittels eines Steges (13) miteinander verbunden sind. 8. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Aussparung (12) in der die Rückseite abdeckenden Deckscheibe (10) durch eine weiße Platte (21) abgedeckt ist. 9. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbscheiben (1, 4) in radialer Richtung nur über einen bestimmten Bereich (4') gefärbt sind, daß ferner ein die sich in radialer Richtung angrenzender Bereich nicht gefärbt ist, und daß die Aussparung (7) neben dem gefärbten Bereich (41) auch einen Teil des nicht gefärbten Bereichs (4' ' ) erfaßt. 10. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Farbscheiben (1, 4) eine mit einem Fenster (22) versehene Platte (21) schwenkbar vorgesehen ist, wobei in einer Schwenkstellung das Fenster (22) die Sicht durch den nicht bedruckten Bereich (411) der Farbscheiben (4) und die Aussparung (7) freigibt und der restliche Teil der Platte (21) die bedruckten Bereiche (41) der Farbsektorenscheibe (4) von hinten abdeckt. 11. Anzeigegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorderen Scheibe (6) eine Griffleiste (30) vorgesehen ist. 12. Anzeigegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste eine Mulde (31) zur Fingerabstützung bei der Handhabung aufweist und sie ferner rechts-/! inkssymmetrisch ausgebildet ist. 13. Anzeigegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17) mit Griffelementen (32) zum Erfassen und Verdrehen der auf der einen Unterlage flach aufliegenden Farbscheiben (1, 4) versehen sind. 14. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbscheiben (1, 4) auswechselbar sind. 15. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste die Farbscheiben (1, 4) abdeckende Scheibe (6) in der Umgebung der Aussaprung (7) ein mattschwarze Farbgebung aufweist. 16. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurc gekennzeichnet, daß die Farbscheiben (101 bis 104) in ihrer Mitte mit konzentrisch ineinander angerodneten haben (35 bis 38) verschiedener Länge versehen sind, die als Drehleisten ausgebildet sind.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-05-07| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US |
优先权:
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